Heitmann Haustechnik gründet Institut für nachhaltige Stromnutzung

Gemeinsam mit Experten und anderen innovativen Handwerksunternehmen hat die Heitmann Haustechnik GmbH das IFNS gegründet. Erneuerbare Energien sind ein Zukunftsthema der Haus- und Gebäudetechnik.

Die Zukunft der Stromerzeugung und Stromnutzung ist regenerativ: Davon sind die Handwerksunternehmen, die das Institut für nachhaltige Stromnutzung gegründet haben, überzeugt. Die meisten von ihnen kommen aus der Praxis und führen mittelständische und traditionsreiche Handwerksunternehmen in ganz Deutschland. Gemeinsam mit Experten und Vordenkern aus Wissenschaft und Praxis bieten sie Privat- und Gewerbekunden ganzheitliche und zukunftsfähige Lösungen zur Stromerzeugung, Speicherung und Nutzung.

„Erneuerbare Energien sind ein Zukunftsthema und sie sind ein spannendes Themenfeld. Dazu gehört auch die Solarenergie zum Heizen, zur Klimatisierung und für die Mobilität zu nutzen“, sagt Volker Heitmann Inhaber und Geschäftsführer der Heitmann Haustechnik GmbH mit Sitz in Wehrbleck in Niedersachsen. „Wir möchten als ganzheitlich aufgestelltes Handwerksunternehmen diese Energiewende, die nun vor uns liegt, mitgestalten.“ Volker Heitmann ist mit seinem Unternehmen eines von sechs Gründungsmitgliedern des Instituts für nachhaltige Stromnutzung, kurz IFNS. Genau wie die anderen betrachtet er das Thema ganzheitlich.

Mitgliedschaft als Qualitätsmerkmal: Unternehmen unterschreiben Selbstverpflichtung

Die Mitgliedschaft im IFNS ist auch ein Qualitätsmerkmal für die derzeit größtenteils aus dem Handwerk stammenden Unternehmen. „Wir haben eine Selbstverpflichtung zu einer hohen Qualität der Beratung und Leistung aller zertifizierten Mitgliedsunternehmen“, sagt Thorsten Moortz, Mitinitiator des Instituts. „Diese Selbstverpflichtung haben alle Mitgliedsunternehmen unterschrieben.“

Dazu gehöre beispielsweise, dass die Unternehmen im IFNS über einen eigenen Fachbereich für Elektrotechnik und Photovoltaik verfügen. „Sie arbeiten mit Qualitätsmanagementsystemen, haben mehrere Projekte realisiert und halten sich an die Planungs- und Montagerichtlinien laut IFNS 2020:01. Mitglied werden, kann jedes Unternehmen, welches die gemeinsame Selbstverpflichtung unterschreibt und gemäß den Qualitätsrichtlinien arbeitet“, erklärt Moortz. Dafür erhalte jedes Mitgliedsunternehmen in einem Radius von 50 Kilometern um das eigene Unternehmen einen Alleinvertretungsanspruch.

Die besten praxiserprobten Lösungen: Gebäudetechnik aus einer Hand

„Die besten praxiserprobten Lösungen für unsere Auftraggeberinnen und Auftraggeber zur nachhaltigen Stromerzeugung und Nutzung zu bieten, ist unser gemeinsames Ziel“, heißt es in der gemeinsamen Erklärung aller IFNS-Mitgliedsunternehmen, die auch Volker Heitmann unterzeichnet hat. „Wir betrachten das Thema ganzheitlich. Das bedeutet: Für die Kunden bieten wir ganzheitliche Lösung im Bereich der Haus- und Gebäudetechnik in hoher Qualität.“ Von der PV-Anlage über Heizungen, Klimaanlagen bis hin zu Elektrotechnik, Smart Building oder E-Mobilität. „Wer gerne weitgehend energieautark werden und zukunftsfähige Energiekonzepte für das eigene Zuhause und die Gewerbeimmobilie möchte, den beraten wir und finden gemeinsam attraktive Lösungen.“

Die Heitmann Haustechnik GmbH ist in der Region die Nummer eins beim Thema Erneuerbare Energien sowie in der Haus- und Gebäudetechnik. „Wir sind für Gewerbekunden tätig, für Bauträger und die öffentliche Hand. Mitarbeitende von uns haben bereits an Solarparks und sehr vielen unterschiedlichen Projekten gearbeitet.“ Für Volker Heitmann und seinem Team liegt die Zukunft im Solarstrom und den erneuerbaren Energien. „Wenn Gebäude gebaut werden, wird die Photovoltaikanlage auf dem Dach oder an der Fassade und andere erneuerbare Energien schon sehr bald zum Standard gehören.“

Weitere Informationen zum Institut gibt es im Internet: www.ifns.eu.

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Über Heitmann

»Qualität und Leistung aus Leidenschaft«

Das ist das Motto von Volker Heitmann und seinem Unternehmen, die Heitmann Haustechnik GmbH mit Sitz in Wehrbleck im südlichen Niedersachsen. Mit seinen 65 Mitarbeitenden ist das auf die Technische Gebäudeausrüstung (TGA) spezialisierte Unternehmen ein Komplettanbieter für die Bereiche Heizung, Klima, Lüftung, Sanitär, Gebäude- und Elektrotechnik sowie Photovoltaik und Sicherheitstechnik.


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